Zurück

PKV für Referendare – besonders günstige Einstiegstarife

PKV für Referendare – besonders günstige Einstiegstarife
PKV für Referendare – besonders günstige Einstiegstarife

PKV für Referendare – besonders günstige Einstiegstarife

Privat versichert schon im Referendariat – mit staatlicher Beihilfe clever sparen

Wenn du als Referendar:in im Beamtenverhältnis startest, hast du Anspruch auf Beihilfe vom Dienstherrn. Diese übernimmt bereits 50–70 % deiner Krankheitskosten – der Staat beteiligt sich also direkt an deiner Gesundheitsversorgung.
Das macht die private Krankenversicherung (PKV) zur optimalen Lösung: Du brauchst nur eine Restkostenversicherung, also eine PKV für den Teil, den die Beihilfe nicht deckt. Besonders attraktiv: Für Referendar:innen gibt es spezielle Einsteigertarife – mit niedrigen Beiträgen bei vollem Schutz.


Deine Vorteile mit PKV im Referendariat

  • Staatliche Beihilfe senkt deinen Eigenanteil deutlich

  • Günstige Tarife ab ca. 70–90 € pro Monat möglich

  • Top-Leistungen: Privatärzte, Einbettzimmer, alternative Heilmethoden

  • Kurze Wartezeiten & freie Arztwahl

  • Keine Nachzahlungspflicht wie in der GKV bei freiwilliger Versicherung

📍 Wichtig: In der gesetzlichen Krankenversicherung würdest du trotz Beihilfe den vollen Beitrag zahlen – die PKV ist daher fast immer günstiger.


Was du beim Abschluss der PKV als Referendar beachten solltest

✔ Beihilfetarif statt Vollversicherung

Nur der Teil, den die Beihilfe nicht übernimmt, muss versichert werden – z. B. 30–50 %.

✔ Pflegepflichtversicherung nicht vergessen

Auch gesetzlich vorgeschrieben – wird meist automatisch mit der PKV abgeschlossen.

✔ Optionstarif sichern

Viele Versicherer bieten dir die Möglichkeit, später in einen leistungsstärkeren Tarif zu wechseln – ohne neue Gesundheitsprüfung.

✔ Tarife vergleichen

Auch unter den Referendar-Tarifen gibt es Unterschiede: in Leistungen, Rückerstattung, Beitragsentwicklung und Service.


Beispiel: PKV für eine Lehramtsreferendarin

Alisa, 26 Jahre, startet ihr Referendariat in NRW. Sie entscheidet sich für einen günstigen Beihilfetarif bei einem renommierten Anbieter:

  • Monatsbeitrag: 84 € inkl. Pflegepflichtversicherung

  • Leistungen: ambulant privatärztlich, stationär mit Einbettzimmer, Beihilfeergänzung

  • Rückerstattung: 1 Monatsbeitrag bei Leistungsfreiheit

  • Nach dem Referendariat: Umstellung in regulären Beamtentarif ohne erneute Gesundheitsprüfung

Ergebnis: Mehr Leistung, weniger Kosten und ein reibungsloser Übergang in die Verbeamtung auf Lebenszeit.


Häufige Fragen (FAQ)

Muss ich in die PKV, wenn ich Referendar bin?
Nein – du kannst dich auch gesetzlich versichern. Aber: Die PKV ist in fast allen Fällen günstiger und leistungsstärker, da du dort von der Beihilfe profitierst.

Kann ich später zurück in die GKV?
Das ist schwierig – besonders nach der Verbeamtung auf Lebenszeit. Daher sollte der Einstieg gut überlegt sein.

Was passiert bei Teilzeit, Elternzeit oder Krankheit?
Die meisten PKV-Tarife lassen sich an veränderte Lebenssituationen anpassen. Informiere dich vorher über flexible Modelle.

Gibt es spezielle Tarife für bestimmte Laufbahnen (z. B. Polizei, Justiz)?
Ja – einige Anbieter haben Tarife, die an den konkreten Bedarf von Referendaren im Lehramt, Justizdienst oder Polizeidienst angepasst sind.


Fazit

Die PKV für Referendare ist nicht nur besonders günstig – sie bietet auch deutlich bessere Leistungen als die gesetzliche Versicherung.
Mit dem passenden Beihilfetarif sicherst du dir langfristige Vorteile, finanzielle Entlastung und ein Höchstmaß an medizinischer Versorgung. Besonders junge Beamte auf Widerruf profitieren von niedrigen Einstiegspreisen – wer früh vergleicht, spart dauerhaft.

Besuche ähnliche Expos